Von Cairns sind wir geschlagene 10
Stunden nach Airlie Beach gefahren, was uns den einen Tag komplett
geklaut hat. Nach der Fahrt sind wir nur noch ins Bett gefallen. Am
nächsten Morgen sind wir dann los zu den Whitsunday Islands.
Typisch ist es die Whitsundays mit
einer Dreitagstour auf einem Segelboot zu machen. Wir haben uns aber
entschieden das ganze an einem Tag, dafür dann mit einem Speedboot,
zu machen. So sind wir dann mit „Thrilla“ an den ganzen kleinen
Inseln, wie Daydream Island, und an der Whitsunday Island entlang
gefahren, bis uns der Typ von Ocean Rafting an einem Strand
rausgeschmissen hat. Von da aus sind wir etwas den Berg hoch zum
Whiteheaven-Beach-Lookout und dann runter zum Whiteheaven Beach
selber (hier gab's auch ein richtig leckeres Mittags-Büffet)
gelaufen.
Von hier aus sind wir noch zu zwei Schnorchel-Spots
gefahren. Beide kommen natürlich nicht an's Great Barrier Reef in
Cairns ran, dafür haben sie an der einen Stelle Fischfutter ins
Wasser geworfen. So konnten wir dann super viele Fische sehen, manche
davon echt riesig... Der Größte war mindestens einen Meter lang,
das ist dann schon super cool, wenn die wirklich nur einen Zentimeter
an einem vorbei schwimmen.
Am Tag drauf haben wir uns erst eine
Runde Airlie Beach selber angeschaut, sind ein bisschen durch die
Läden und zu Domino's und haben noch eine Weile auf unseren Bus
gewartet, der mit 2,5 Stunden Verspätung auch noch irgendwann kam.
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